Über mich
„Da ich in früher Kindheit durch eine schwere Lungenentzündung und innerfamiliäre Traumata mit den Themen Vergänglichkeit und Tod konfrontiert wurde, habe ich mich bereits in jungen Jahren mit Meditation und Selbstfindung auseinandergesetzt: Seit dem 19. Lebensjahr praktiziere ich regelmäßig stille Meditationen wie Zen oder Vipassana. Diese tägliche Rückverbindung hilft mir, zentriert und mit ruhigem Geist in meine Pravaha-Sessions zu gehen.
Durch die Meditation ist mir der Zusammenhang zwischen Körper und Seele über die Jahre immer mehr bewusst geworden – dass der Körper täglich von Emotionen und Gefühlsausbrüchen beeinflusst wird, kann jeder leicht am eigenen Leib nachvollziehen. Ein Gedanke an den nahenden Zahnarztbesuch, die nächste Steuererklärung, die bevorstehende Prüfung oder nur noch eine Stunde bis zum lang ersehnten Date und schon ist der Körper mit der entsprechenden Reaktion zur Stelle.
Doch warum reagiert das Physische jedes Mal auf ganz bestimmte Weise auf psychische Zustände, nämlich oft als exakter Spiegel der seelischen Innenwelt? Diese Fragestellung war für mich ein wesentlicher Grund, warum mich ganzheitlich-energetische Körperarbeit schon früh fasziniert hat.
Denn hier kann ich die Wechselwirkung zwischen Körper und Seele intensiv spüren und dadurch – falls der Klient dies wünscht – oftmals wertvolle Hinweise/Feedback zu inneren Themen und Blockaden geben. Und das macht für mich die Pravaha Massage so besonders, da ich hier den Menschen nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer Ebene „berühren“ kann – und damit wertvolle ganzheitliche Heil- und Trauma-Arbeit leisten darf.
Das wohltuende, befreiende Gefühl nach einer Massage oder Energy-Session, wenn man sich wieder ganz nah bei sich fühlt und das Bewusstsein vom Kopf zurück in den gesamten Körper geströmt ist, kenne ich gut aus eigener Erfahrung. Und wenn ich selbst massiere, kann ich dieses „Ganz-werden“ ebenfalls spüren.
So wird jede Session zu einer Meditation für mich. Und dafür bin ich sehr dankbar.“